tag:blogger.com,1999:blog-2763035489253065923.post6852342918032752779..comments2022-08-31T00:08:37.495+02:00Comments on Emmi und ich: Wunsch und Wirklichkeit Katharinahttp://www.blogger.com/profile/17357994902450748398noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-2763035489253065923.post-37476661662902084642016-09-30T15:52:50.254+02:002016-09-30T15:52:50.254+02:00Gut erkannt. Es sind die kleinen Momente die perf...Gut erkannt. Es sind die kleinen Momente die perfekt sind und Kraft geben. Egal ob du geduscht bist oder nicht. Und: sich Hilfe holen ist absolut erwünscht. Katharinahttps://www.blogger.com/profile/17357994902450748398noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2763035489253065923.post-15228341904774120522016-09-30T08:33:09.896+02:002016-09-30T08:33:09.896+02:00Auch ich finde, dass viel zu wenig ehrlich über di...Auch ich finde, dass viel zu wenig ehrlich über diese erste Zeit gesprochen wird. Mich hat das total umgehauen.. Ich hatte mit viel mehr rosaroter Brille und Glück gerechnet. Und dann ging es mir richtig schlecht: körperlich (schwere Geburt, Bluttransfusionen, Geburtsverletzungen, hormonelle Umstellung, Stillen lernen, Schlafmangel…) und psychisch (siehe oben und Selbstzweifel, Angst vor der Mutterrolle, kein Vertrauen in meinen Mutterinstinkt, wer bin ich jetzt? Ist auch mein „altes Ich“ noch da und erwünscht? usw.). Das hat echt eine ganze Zeit gedauert. Jetzt ist meine Tochter drei Monate alt und langsam fühlte ich mich (zumindest die meiste Zeit) der Aufgabe gewachsen. Und dann kamen neue Sorgen und ich muss nun zufüttern und fange (zumindest gefühlt) wieder von vorne an. Inzwischen glaube ich, dass ich meine Herangehensweise ändern muss. Ich warte innerlich immer auf den einen vollkommenen Moment. Ich sollte viel eher die kleinen, vielen, fast vollkommenen Momente sehen :-)Anonymousnoreply@blogger.com